Lilly Blaudszun zählt nach Einschätzung eines linksromantischen Nachrichtenmagazins aus Hamburg zu jenen fünf politischen Talenten in Deutschland, die im Wahljahr 2021 so richtig wichtig werden könnten. Und da ja nach Einschätzung jener Haltungsjournalisten die allerbeste Partei eh schon mit Baerbock und Habeck personell stark besetzt ist, darf die agile Lilly mal die zweitbeste Partei im anstehenden Wahlkampf verzaubern, die SPD. Die ehemalige Arbeiterpartei findet seit langer Zeit nur noch unter Migranten und im Lehrerzimmer statt. Da wirkt die Lilly (Jahrgang 2001) wie ein kleiner Jungbrunnen, um Olaf und Heiko Chancen aufs Ministeramt zu belassen.
Lilly Blaudszun postet auch artig für Opa Karl Marx. Im Sozialismus würden Menschen nicht wie Dreck behandelt, erklärt die Influencerin plakativ durch die sozialen Medien. Der Kapitalsmus missbrauche die braven Staatsbürger wie einen Wetteinsatz im Spiel um Leben und Tod.
Aber da hat Lilly wohl einiges im Geschichtsunterricht verpasst. Und Bildung über Marktverständnis gibt’s eh kaum. Da kann Lilly Blaudszun nicht viel an Wissen an deutschen Schulen aufgesogen haben.
Doch Marx war Murks!
Aus dem Sozialismus resultierte immer der Mangel. Und dieser Mangel wurde dann historisch nie fair verteilt.
Allein der Wettbewerb schafft Ehrgeiz. Und das Bessere ist des Guten Feind!
Da man in kapitalistischen Ländern in die Hände spuckt und jeden Erfolg sofort ertüchtigender Konkurrenz aussetzt, werden Produkte und Dienstleistungen in einer Marktwirtschaft immer besser und besser. Da geht’s voran.
Stattdessen glauben im Sozialismus Räte oder Regierungsgremien aus gefühlter Altersweisheit genau wissen zu können, was der Mensch so braucht.
Dabei kommt es ohne den Wettbewerb zu weniger Erfindungen und Entdeckungen. Wohlstand lässt sich auch nicht auf Dauer aus wilder Geldschöpfung durch Notenbanken erhalten. Das wird Lilly und das werden wir alle in den nächsten Jahren noch erkennen und erleiden. Wer noch heute an den durch europäische Ex-Politiker gemanagten Euro glaubt, sollte sich mal den Kursverlauf der paneuropäischen Währung im Verhältnis zum Bitcoin betrachten. Auch hier gilt: Das Bessere ist stets des Guten Feind!
Leider verpennt die FDP als letzte autochthone Partei der Marktwirtschaft die Zeichen der Zeit. So bleibt uns allen, auch Lilly und den Sozialisten nur zu hoffen, dass Friedrich Merz die CDU und das Land wieder zurück in eine marktwirtschaftliche Zukunft führen wird. Irgendwer muss den Kuchen doch erst größer machen, den Sozialisten so gerne verteilen wollen.
Lilly Blaudszun postet auch artig für Opa Karl Marx. Im Sozialismus würden Menschen nicht wie Dreck behandelt, erklärt die Influencerin plakativ durch die sozialen Medien. Der Kapitalsmus missbrauche die braven Staatsbürger wie einen Wetteinsatz im Spiel um Leben und Tod.
Aber da hat Lilly wohl einiges im Geschichtsunterricht verpasst. Und Bildung über Marktverständnis gibt’s eh kaum. Da kann Lilly Blaudszun nicht viel an Wissen an deutschen Schulen aufgesogen haben.
Doch Marx war Murks!
Aus dem Sozialismus resultierte immer der Mangel. Und dieser Mangel wurde dann historisch nie fair verteilt.
Allein der Wettbewerb schafft Ehrgeiz. Und das Bessere ist des Guten Feind!
Da man in kapitalistischen Ländern in die Hände spuckt und jeden Erfolg sofort ertüchtigender Konkurrenz aussetzt, werden Produkte und Dienstleistungen in einer Marktwirtschaft immer besser und besser. Da geht’s voran.
Stattdessen glauben im Sozialismus Räte oder Regierungsgremien aus gefühlter Altersweisheit genau wissen zu können, was der Mensch so braucht.
Dabei kommt es ohne den Wettbewerb zu weniger Erfindungen und Entdeckungen. Wohlstand lässt sich auch nicht auf Dauer aus wilder Geldschöpfung durch Notenbanken erhalten. Das wird Lilly und das werden wir alle in den nächsten Jahren noch erkennen und erleiden. Wer noch heute an den durch europäische Ex-Politiker gemanagten Euro glaubt, sollte sich mal den Kursverlauf der paneuropäischen Währung im Verhältnis zum Bitcoin betrachten. Auch hier gilt: Das Bessere ist stets des Guten Feind!
Leider verpennt die FDP als letzte autochthone Partei der Marktwirtschaft die Zeichen der Zeit. So bleibt uns allen, auch Lilly und den Sozialisten nur zu hoffen, dass Friedrich Merz die CDU und das Land wieder zurück in eine marktwirtschaftliche Zukunft führen wird. Irgendwer muss den Kuchen doch erst größer machen, den Sozialisten so gerne verteilen wollen.
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