Mit Policenkonzept24 sorgt Marko Jelusic für  lohnenden Ausstieg aus Lebensversicherungen
Mit Policenkonzept24 sorgt Marko Jelusic für lohnenden Ausstieg aus Lebensversicherungen


Frankfurt am Main – Lebensversicherungen werden traditionell aus zwei Hauptgründen abgeschlossen: Hinterbliebene sollen beim Tod des Versicherungsnehmers vor finanziellen Risiken bewahrt werden, und der gesetzliche Renteneintritt soll durch eine lebenslange Rente oder eine einmalige Kapitalauszahlung abgesichert werden. Der finanziellen Absicherung von Partnern, Kindern und anderen Hinterbliebenen dient die Risikolebensversicherung, während die kapitalbildende Lebensversicherung eine Mischung aus Hinterbliebenenschutz und Altersvorsorge ist. Letztere nutzt der Altersabsicherung, weil der Versicherte beim Erreichen des Vertragsendes eine bestimmte Summe ausgezahlt bekommt, mit der er sich seinen Lebensabend versüßen kann. In Phasen hoher Zinsen sind Lebensversicherungen wegen der Auszahlungssummen durchaus ein attraktives Anlageprodukt. Die Versicherer legten die eingezahlten Beiträge auf den Kapitalmärkten an und erzielten eine höhere Verzinsung als sie im Vertrag versprochen hatten. Für die Versicherten sprang meist noch eine Überschussbeteiligung heraus. In Phasen niedriger Zinsen bleiben die vermögensbildenden Lebensversicherungen aber weit hinter ihren Renditeversprechen zurück und gefährden damit die Altersvorsorgekonzepte von Millionen Menschen. Weil Lebensversicherungen immer unwirtschaftlicher und damit risikoreicher werden, suchen Kunden nach einer vermögenswahrenden Ausstiegsmöglichkeit aus ihren Altverträgen. 

 

Hier kommen Finanzdienstleister wie die Policenkonzept24 GmbH ins Spiel, die angesichts der Machenschaften der Lebensversicherungsbranche fast schon wie Verbraucherschützer wirken. Das von Marko Jelusicgeführte Unternehmen will enttäuschten Lebensversicherungskunden strukturiert aufzeigen, wie sie sich von den Anbietern lösen und Stück für Stück ihre finanzielle Unabhängigkeit zurückgewinnen können. Die Versicherungsexperten aus Frankfurt am Main kooperieren dafür mit Rechtsanwälten, Gutachtern und Vorfinanzierern im Bereich der Schadensberechnung und Rückforderung. Weil man nicht als Anlageberater agiert, werden auch keine Ratschläge für andere Anlageprodukte gegeben. Weder verwaltet noch investiert Policenkonzept24 irgendwelche Kundengelder. Vielmehr sollen Versicherte möglichst umfassend darüber aufgeklärt werden, wie sie ihren Vertrag mit deutlich höheren Auszahlungen abstoßen können, als die Versicherung derzeit zu zahlen bereit ist. „Lebensversicherungen haben für viele Menschen über Jahrzehnte hinweg eine zentrale Rolle bei der Absicherung des eigenen Ruhestands oder der Hinterbliebenen gespielt“, stellt Jelusic fest. „Doch die Realität sieht häufig anders aus, als bei Vertragsabschluss erwartet: Niedrige Renditen, steigende Kosten und gesetzliche Regelungen können dazu führen, dass die tatsächliche Auszahlung deutlich hinter den Prognosen zurückbleibt. Immer mehr Versicherte stellen sich deshalb die Frage, wie sie ihr Kapital sinnvoll sichern oder neu einsetzen können.“ 

 

Die Versicherungskonzerne müssen die Absicherung existentieller Risiken mit dem Erwirtschaften von Renditen verbinden. Das aber verursacht durch Vertrieb, Verwaltung und gesetzlich vorgeschriebene Rücklagen hohe Kosten, die zulasten der Sparbeiträge gehen. Außerdem müssen Versicherer aus Sicherheitsgründen einen Großteil ihres Kapitals in relativ risikoarme Anlagen stecken, was entsprechend wenig Ertrag abwirft. Zudem erlaubt der Gesetzgeber den Versicherungsgesellschaften, Leistungen zu kürzen, Beiträge zu erhöhen und Auszahlungen zu verschieben, wenn es der Marktstabilisierung und Insolvenzabwehr dient. All das schmälert die Attraktivität von Lebensversicherungen, die viele Deutsche unter ganz anderen Voraussetzungen abgeschlossen haben.

 

Auf den ersten Blick scheint deren Kündigung der erfolgversprechendste Weg zu sein. Doch Experten raten davon dringend ab. Zwar muss man im Kündigungsfall keine weiteren Beiträge mehr zahlen, aber der „Aussteiger“ kann nur mit dem bescheidenen Rückkaufswert rechnen. Außerdem werden keine angefallenen Kosten erstattet und Überschüsse sowie der Schlussbonus entfallen. Wer seine Lebensversicherung kündigen will, sollte sich bewusst sein, dass er damit sprichwörtlich Geld verschenkt. „Wer seine Police kündigt, erhält in aller Regel lediglich den Rückkaufswert“, bestätigt die Policenkonzept24 GmbH. „Dieser Betrag liegt nicht selten deutlich unter den eingezahlten Beiträgen, insbesondere in den ersten Jahren des Vertrags. Zusätzlich können Stornogebühren anfallen.“ Die Frankfurter Versicherungskritiker weisen noch auf etwas anderes hin: „Mit der Kündigung erlischt nicht nur der Versicherungsschutz, sondern auch die Möglichkeit, eventuelle weitergehende Ansprüche geltend zu machen. Ansprüche auf Rückabwicklung oder Nachzahlung können nur durchgesetzt werden, solange Sie Eigentümer des Vertrags sind.“

 

Wer die vielen Nachteile der Versicherungskündigung erkannt hat, denkt alternativ meist über den Verkauf seiner Police nach. Hier springen spezialisierte Aufkäufer des Zweitmarktes ein, die alle Rechte auf Auszahlungen aus dem Vertrag übernehmen. Der Kaufpreis bewegt sich oftmals nur zwei oder drei Prozent über dem Rückkaufswert, den der Versicherer anbietet. „Der Kaufpreis liegt meist unter dem tatsächlichen Wert der Police, und der Todesfallschutz entfällt“, argumentiert Marko Jelusic. Zudem könnten steuerliche Verpflichtungen entstehen und Gebühren anfallen. Die wirtschaftlich sinnvollste Exit-Option ist deshalb die Rückforderung oder Rückabwicklung der Lebensversicherung. Dabei prüfen Versicherungskenner wie die von Policenkonzept24, ob der vor vielen Jahren abgeschlossene Vertrag fehlerhafte Klauseln enthält oder formale Voraussetzungen nicht erfüllte. Sollte das zutreffen, kann er rückwirkend aufgelöst werden. Im Fokus stehen insbesondere zwischen 1994 und 2007 abgeschlossene Versicherungen. Bei ihnen ist ein Widerruf möglich, wenn der Versicherungsanbieter den Kunden bei Vertragsabschluss nicht richtig über das Widerspruchs- oder Rücktrittsrecht belehrt hat. Dann ist die Auszahlung der Beiträge plus Zinsen fällig. Marktbeobachter empfehlen eine sorgfältige Prüfung der Rückforderungs- beziehungsweise Rückabwicklungsmöglichkeiten der Verträge, bevor diese voreilig gekündigt oder verkauft werden. 

 

Policenkonzept24 bietet allen Versicherten an, ihre bestehenden Verträge kostenfrei und unverbindlich überprüfen zu lassen. Dafür werden Fachanwälte und unabhängige Gutachter zu Rate gezogen, die genau ermitteln, in welchen Fällen ein Anspruch auf die lukrative Rückabwicklung besteht. Eine erste Orientierungshilfe bietet ein Online-Vertragsrechner, den die Versicherten nutzen können. Die versierten Rückabwickler versprechen: „Nach einer erfolgreichen Vorprüfung setzt sich innerhalb von 72 Stunden ein qualifizierter Ansprechpartner aus unserem Partnernetzwerk mit Ihnen in Verbindung. In einem unverbindlichen Gespräch erhalten Sie alle wichtigen Informationen und können gemeinsam besprechen, wie Sie am besten vorgehen.“ Mit hohen laufenden Kosten, undurchsichtigen Vertragsmodellen und enttäuschenden Renditen soll endlich Schluss sein.

 


x