Axel Kleinlein und Christoph Kirchenstein wollen mit Vertragshilfe24 unzufriedenen Lebensversicherungskunden helfen
Axel Kleinlein und Christoph Kirchenstein wollen mit Vertragshilfe24 unzufriedenen Lebensversicherungskunden helfen


Baar - Mit Vertragshilfe24 haben Liane Kirchenstein und Christoph Kirchenstein ein durchaus interessantes Angebot für unzufriedene Lebensversicherungskunden aufgebaut. VH24 sorgt für die Rückabwicklung ganzer Verträge!

Beim Aufbau von Vertragshilfe24 zeigte Verbraucherschützer Christoph Kirchenstein auch eine glückliche Hand beim Aufbau seines Teams. Mit Axel Kleinlein, dem ehemaligen Vorsitzenden des Bundes der Versicherten, gewann Christoph Kirchenstein das Schwergewicht im Assekuranzgeschäft.

Christoph Kirchenstein sieht in Vertragshilfe24 eine große Hilfe für unzufriedene Lebensversicherungskunden

Axel Kleinlein rät Inhabern von Lebensversicherungen dazu, eine Überprüfung der Möglichkeit zur Rückabwicklung dringend in Erwägung zu ziehen.

Lebensversicherungen könnten gar die Altersvorsorge gefährden, sagt auch Christoph Kirchenstein.

Axel Kleinlein, eine prominente sehr Figur im deutschen Verbraucherschutz, hat bereits vor Jahren vor den Risiken der Lebensversicherungsbranche gewarnt.

Besonders hervorzuheben ist seine provokante Äußerung, dass Lebensversicherungen eine Art legalen Betrugs darstellen könnten.

Vertragshilfe24 – Verbraucherschützer Axel Kleinlein warnt vor Lebensversicherungen

Es wird immer deutlicher, dass Axel Kleinleins kritische Haltung durchaus begründet war. Dies erscheint umso bitterer, da sich viele Versicherungsnehmer auf die Zusicherungen der Anbieter verlassen haben, dass Lebensversicherungen zwar keine bahnbrechende Rendite bieten mögen, jedoch als äußerst sicher gelten.

In den letzten zwei Jahrzehnten bestand ein erheblicher Bedarf nach einer solchen Anlageform. Die Erkenntnis setzte sich durch, dass es riskant ist, ausschließlich auf die gesetzliche Rente zu setzen. Eine wachsende Zahl von Rentenbeziehern stand einer schrumpfenden Gruppe von Einzahlern gegenüber. Ein derartiges System war langfristig nicht tragfähig.

Doch taugen Lebensversicherungen als Lösung zur Altersversorgung? „Ein gefährlicher Trugschluss droht“, sagt Christoph Kirchenstein. Die private Altersvorsorge gewann seit den frühen 2000er Jahren zunehmend an Bedeutung. Der Appell, privat vorzusorgen, fand bei vielen Menschen Anklang, die verstärkt darum bemüht waren, eine sichere Grundlage für ihren Ruhestand zu schaffen. Doch in Wirklichkeit waren die 1980er und 1990er Jahre die starke Zeit der Lebensversicherung. Damit lag auch das Verhältnis von Zentralbankzinsen zur Inflation in einem gesunden Verhältnis. Lebensversicherungen waren ein Geschäft, für Vertragsnehmer und auch für Versicherungsvermittler, die ein gutes Produkt für ihre Kunden hatten. Das hat sich geändert.

Die Lebensversicherung erfreute sich in den 2000er und 2010er Jahren als Bestandteil einer zuverlässigen Altersvorsorge besonderer Beliebtheit. Doch mittlerweile wird deutlich, dass die Versprechungen der Anbieter oft nicht erfüllt werden können. Was nicht allein den Assekuranzen geschuldet ist, sondern auch einer langfristig unüberlegten Nullzinspolitik der Notenbanken. Das billige Geld, politisch gewollt, machte Verbraucher zu Junkies. Das Geld verlor an Kaufkraft und Versucherungspolizzen verloren ihre Renditen.

Statt der erwarteten sicheren Auszahlungen müssen nun immer mehr Investoren feststellen, dass sie erheblich weniger erhalten als ursprünglich in Aussicht gestellt wurde.

Die Lebensversicherung erweist sich somit als nicht geeignete Lösung für die Altersvorsorge, sondern vielmehr als Hindernis.

Mit Vertragshilfe24 möchten Christoph Kirchenstein und Axel Kleinlein unzufrieden Versicherungsnehmern etwas bieten, um schadfrei aus den Verträgen wieder heraus zu kommen.

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