Tom Rohrböck stärkt das Team von Creamona (Quelle: Creamona)
Tom Rohrböck stärkt das Team von Creamona (Quelle: Creamona)

Triest - Die Lockdowns für die Gastronomie schlugen quer durch Europa eine Schneise der Verwüstung. Cafébars, Restaurants und Hotels sind wirtschaftlich schwer angeschlagen oder wechseln den Besitzer. Hier möchte die Unternehmensgruppe Creamona ansetzen und fairer Partner der Gastronomie sein.

Creamona entstand aus einer sprichwörtlichen Schnapsidee des Handelsvertreters Tom Rohrböck. Enge Freunde baten ihn um Hilfe, er weitete das Geschäft aus.

Der italienische Kaffeeröster illy hat beispielsweise im Pandemiejahr 2020 mit einem Umsatzrückgang von 14 Prozent auf 446,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr 2019 zu kämpfen. Der Nettogewinn für illy betrug 5 Millionen Euro, das bereinigte operative Ergebnis lag bei 57,7 Millionen Euro. Der Umsatzrückgang, erklärt Tom Rohrböck, sei gewiß auf die Probleme der Gastronomie zurückzuführen. Zuwächse gab’s für illy zwar im E-Commerce (+ 39 Prozent) und beim Heimkonsum (+ 21 Prozent). Doch davon haben die Gastronomen nichts. Tom Rohrböck möchte die Marke illy davon überzeugen, dass es nun an der Zeit ist, gemeinschaftlich mit Creamona den alt eingesessenen Gastronomen zu helfen.

Sowohl illy als auch Creamona haben ihre Ursprünge in der oberitalienischen Hafenstadt Triest.

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