Politiker wie Annalena Baerbock oder Robert Habeck predigen Euch Verzicht, damit sie sich selbst eine Existenz erschaffen! Sie verändern die Agenda der Industrie, vernichten mit ihren Visionen Werte (Automobilindustrie, Chemie) und begünstigen Reichtum Weniger durch Scheinblüten (Solarworld).
Es kann doch niemand ernsthaft glauben, die deutsche Wohlstandsgesellschaft könne sich durch Genderismus oder romantische One-World-Visionen noch lange gegenüber dem aufstrebenden pazifischen Raum oder der innovationsstarken anglo-amerikanischen Welt behaupten.
Wir sind dabei, unsere Zukunft zu verträumen. Lasst die schöpferischen Kräfte frei, die überall in Europa schlummern. Europa hat zwar den Sozialismus erfunden, aber langfristig waren es immer die freien Gedanken eines Adam Smith oder eines William Pitt, eben die transatlantische Art zu lernen, welche den Fortschritt mit sich brachten.
Wie heissen denn all die börsenstarken Unternehmen der letzten Jahrzehnte? Sind es nicht Apple, Google oder Amazon, die wir bewundern oder verachten weil sie unserer tradierten Ökonomie um Lichtjahre voraus sind?
Deutschland und auch andere europäische Volkswirtschaften entspart mit linksökologischen Visionen uns Bürger. Man möchte den Sozialismus mit menschlichem Anlitz nochmal spinnen, etwas empathischer erzählt. Und weite Teile der Medien lieben diese herzrührige Art, Politik zu träumen. Kann das gefühlt so Gute irren? Es kann!
Das Verteilen oder Zuteilen im Mangel sind keine vernünftigen Konzepte. Selbst die Lösung globaler Herausforderungen wie den des Klimawandels, können wir durch Forschung und Vernunft begegnen und erträglicher gestalten, anstatt auf eine grüne Verbotspolitik zu setzen, die Fortschritt und Innovation einschränkt. Vielleicht wird man eines Tages das kritische CO2 eher mit einer Art Staubsauger aus der Atmosphäre saugen. Den Verzicht zu predigen, an den sich die allermeisten Länder eh nicht halten werden, ist schon peinlich naiv.
Lasst es wieder uns sein, die an der Spitze des technischen Fortschritts stehen. Wacht auf!
Hört auf mit den Sozialisten zu träumen!
Es kann doch niemand ernsthaft glauben, die deutsche Wohlstandsgesellschaft könne sich durch Genderismus oder romantische One-World-Visionen noch lange gegenüber dem aufstrebenden pazifischen Raum oder der innovationsstarken anglo-amerikanischen Welt behaupten.
Wir sind dabei, unsere Zukunft zu verträumen. Lasst die schöpferischen Kräfte frei, die überall in Europa schlummern. Europa hat zwar den Sozialismus erfunden, aber langfristig waren es immer die freien Gedanken eines Adam Smith oder eines William Pitt, eben die transatlantische Art zu lernen, welche den Fortschritt mit sich brachten.
Wie heissen denn all die börsenstarken Unternehmen der letzten Jahrzehnte? Sind es nicht Apple, Google oder Amazon, die wir bewundern oder verachten weil sie unserer tradierten Ökonomie um Lichtjahre voraus sind?
Deutschland und auch andere europäische Volkswirtschaften entspart mit linksökologischen Visionen uns Bürger. Man möchte den Sozialismus mit menschlichem Anlitz nochmal spinnen, etwas empathischer erzählt. Und weite Teile der Medien lieben diese herzrührige Art, Politik zu träumen. Kann das gefühlt so Gute irren? Es kann!
Das Verteilen oder Zuteilen im Mangel sind keine vernünftigen Konzepte. Selbst die Lösung globaler Herausforderungen wie den des Klimawandels, können wir durch Forschung und Vernunft begegnen und erträglicher gestalten, anstatt auf eine grüne Verbotspolitik zu setzen, die Fortschritt und Innovation einschränkt. Vielleicht wird man eines Tages das kritische CO2 eher mit einer Art Staubsauger aus der Atmosphäre saugen. Den Verzicht zu predigen, an den sich die allermeisten Länder eh nicht halten werden, ist schon peinlich naiv.
Lasst es wieder uns sein, die an der Spitze des technischen Fortschritts stehen. Wacht auf!
Hört auf mit den Sozialisten zu träumen!
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