Deutschland schämt sich für die Zustände in der Hauptstadt Berlin
Deutschland schämt sich für die Zustände in der Hauptstadt Berlin

von Linnéa Findeklee


Wieder mal ist es zu Krawallen und Kämpfen in der Rigaer Straße in Berlin gekommen.

Grund: Es musste eine Brandschutzprüfung in dem von Linksradikalen besetzten Haus durchgeführt werden. Das Ergebnis: Szenen wie aus einem Bürgerkrieg.

Die Linksradikalen haben Barrikaden aus Möbeln errichtet und diese in Brand gesteckt. In der Nacht kam es zu Sachbeschädigungen und Zerstörungen. Und die #r2g Regierung? Sieht keinen Anlass die Linksradikalen als Linksradikale zu bezeichnen.

Linksradikale haben Deutschlands Hauptstadt zu weiten Teilen fest im Griff

Seit Jahren besetzen Linksradikale zwei Wohnhäuser. Nachbarn mit Kindern denen das nicht gefällt, werden mit dem Tode bedroht und terrorisiert, obwohl sie sich selber als eher links bezeichnen. Wird die Polizei um Hilfe gerufen, müssen die Betroffenen mit Repressalien und Angst rechnen. Nach einem internem Dokument des LKA, werden Nachbarn die wegen (Mord-) Drohungen bei der Polizei Bericht erstatten zu „Tribunalen“ einbestellt, um ihr Verhalten zu rechtfertigen, dass diese zur Polizei gegangen sind. 

Selbst Polizisten müssen Repressalien befürchten

Selbst Polizisten müssen teilweise um ihr Leben fürchten, wenn sie auch nur in die Nähe des linksradikalen Zentrums kommen. Auch für Journalisten wird die Rigaer Straße mehr und mehr zu einer Gefahrenzone. Der Anwalt des Eigentümers der Liebigstraße 34, welches auch ein besetztes linksextremistisches Zentrum ist, hat rund um die Uhr Polizeischutz - natürlich bezahlt vom Steuerzahler. Die Rot-Rot-Grüne Regierung drückt sich konsequent dagegen vorzugehen und ermutigt die gewaltbereiten Linksextremisten noch. 

Parks sind Drogenumschlagsplatz

Aber nicht nur die Liebigstraße und die Rigaer Straße sind Problemzonen, sondern die gesamte Stadt ist übersäht davon. Bei vielen Ecken hat die Regierung auch aufgegeben. Unzählige Parks sind zum Drogenumschlagplatz und Drogensumpf verkommen, die Clankriminalität ist in praktisch keiner Stadt so etabliert wie in Berlin. Die Arbeitslosenquote liegt in Berlin bei 10%. Von den 3,75 Millionen Einwohnern Berlins, sind fast 600.000 Hartz 4 Empfänger. Zu fast jedem fünften Hartz-IV-Haushalt (18,3 Prozent) gehören drei und mehr Kinder unter 18 Jahren.

Clankrimnalität gilt in Berlin als „etabliert“

Deutschlands Hauptstadt schneidet schäbig ab und wird durch jedes weitere Jahr unter der Rot-Rot-Grün Regierung weiter in der Misswirtschaft versinken.

x