Rorschach - Der Ausbau und Umbau aller Infrastruktur von Industrieanlagen, Häfen oder Verkehrswegen bindet erhebliche Investitionssummen. Doch sind diese auch wirklich sicher? Beim Rückversicherer Munich Re sieht man Handlungsbedarf. Eine moderne Welt bringt auch moderne Gefahren mit sich. Der Gefahr von Anschlägen, Sabotage und Beschädigungen muss man mit ebenso fortschrittlichen Möglichkeiten begegnen. Dazu setzt die schweizerische RED EAGLE SUISSE um Ulrich T. Grabowski auf luftgestütze Überwachung.
Während in weiten Teilen der europäischen Politik über den Einsatz von Drohnen noch heftig gestritten wird, glauben auch Sicherheitsexperten an eine große Zukunft für Drohnen. Auch für fachkundige Verteidigungspolitiker führt kein Weg der Zukunft an ihnen vorbei. In Deutschland dagegen stellte nun die Regierungspartei SPD Drohnen als militärisches Gerät generell und aus moralischen Bedenken in Frage. Dagegen plant Italien Drohnen sogar zur Überwachung von Großdemonstrationen und Sportstadien einzusetzen. Winkt hier ein gigantisches Geschäft?
Ulrich T. Grabowski, Geschäftsführer der im schweizerischen Kanton Sankt Gallen angesiedelten RED EAGLE SUISSE setzt in seinen Verkaufsplanungen vor allem auch auf private Investoren. Industriekonzerne und Infrastrukturfinanzierer dürften versucht sein, zuverlässig und relativ kostengünstig Produktionsanlagen, Rohrleitungen, Schienennetze oder auch Tanklager aus der Luft absichern zu lassen.
Die RED EAGLE SUISSE entwickelt dabei in Ingenieurspartnerschaften mit Konstruktionsbüros in anderen europäischen Ländern mehrere Prototypen. Der zivile Nutzen der Drohnen steht dabei im Fokus von Ulrich T. Grabowski. Angesprochen auf das große Geschäft mit dem technologisch ausgehungerten Militär so einiger europäischer Staaten, redet Grabowski diese Chancen eher klein. Der politische Zeitgeist lässt ihn derzeit noch allein von zahmen Drohnen reden. Eine Bewaffnung sei theoretisch möglich, praktisch erfolge diese aber nie durch die RED EAGLE SUISSE selbst. „Wir entwickeln das Fluggerät der nächsten Generation“, sagt Ulrich T. Grabowski. Technik begeistert und ausgerichtet auf das Industriegeschäft, bündelt man bei RED EAGLE SUISSE den europäischen Nachwuchs der Luftfahrtpioniere.
Während in weiten Teilen der europäischen Politik über den Einsatz von Drohnen noch heftig gestritten wird, glauben auch Sicherheitsexperten an eine große Zukunft für Drohnen. Auch für fachkundige Verteidigungspolitiker führt kein Weg der Zukunft an ihnen vorbei. In Deutschland dagegen stellte nun die Regierungspartei SPD Drohnen als militärisches Gerät generell und aus moralischen Bedenken in Frage. Dagegen plant Italien Drohnen sogar zur Überwachung von Großdemonstrationen und Sportstadien einzusetzen. Winkt hier ein gigantisches Geschäft?
Ulrich T. Grabowski, Geschäftsführer der im schweizerischen Kanton Sankt Gallen angesiedelten RED EAGLE SUISSE setzt in seinen Verkaufsplanungen vor allem auch auf private Investoren. Industriekonzerne und Infrastrukturfinanzierer dürften versucht sein, zuverlässig und relativ kostengünstig Produktionsanlagen, Rohrleitungen, Schienennetze oder auch Tanklager aus der Luft absichern zu lassen.
Die RED EAGLE SUISSE entwickelt dabei in Ingenieurspartnerschaften mit Konstruktionsbüros in anderen europäischen Ländern mehrere Prototypen. Der zivile Nutzen der Drohnen steht dabei im Fokus von Ulrich T. Grabowski. Angesprochen auf das große Geschäft mit dem technologisch ausgehungerten Militär so einiger europäischer Staaten, redet Grabowski diese Chancen eher klein. Der politische Zeitgeist lässt ihn derzeit noch allein von zahmen Drohnen reden. Eine Bewaffnung sei theoretisch möglich, praktisch erfolge diese aber nie durch die RED EAGLE SUISSE selbst. „Wir entwickeln das Fluggerät der nächsten Generation“, sagt Ulrich T. Grabowski. Technik begeistert und ausgerichtet auf das Industriegeschäft, bündelt man bei RED EAGLE SUISSE den europäischen Nachwuchs der Luftfahrtpioniere.
Ähnliche Beiträge
Deutsche Finance von Thomas Oliver Müller ist Premium-Partner der Finance-Forward-Konferenz
access_time
6 min Lesezeit