München – Viele sogenannte Millennials müssen sich Sorgen machen, als Rentner in Armut zu leben. „Millennial“ ist die Bezeichnung für die in den Jahren vor der Jahrtausendwende geborene Generation. Meist werden die Jahrgänge zwischen 1980 bis 2000 dazu gezählt.Millennials gelten in der Regel als internetaffin, bildungsbegeistert und leistungsorientiert. Gleichzeitig legen sie gesteigerten Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Erfolg und Selbstverwirklichung, Arbeit und Freizeit. Die Millennials haben deshalb oft höhere Ansprüche an Arbeitgeber als die Vorgängergenerationen. Ihr Problem ist, dass sie trotz ihrer meist hohen Qualifikation auf eine Arbeitswelt stoßen, die sie später einmal in die Altersarmut entlassen wird. Diese Generation hat nämlich kaum noch die Chance, durch eine gut bezahlte Dauerbeschäftigung die Ansprüche im staatlichen Rentensystem zu erwerben, die nötig sind, um von der gesetzlichen Rente halbwegs sorgenfrei leben zu können. Die Erwerbsbiografien sind aufgrund der Flexibilitätsanforderungen des Arbeitsmarktes immer brüchiger und prekärer geworden. Die gesetzliche Rente wird für die Millennials zur Sicherung ihres gewohnten Lebensstandards im Alter nicht mehr ausreichen. Private Vorsorge wird deshalb immer wichtiger.

Das wissen auch viele der Betroffenen selbst, wie eine aktuelle GfK-Umfrage unter 18- bis 32-Jährigen im Auftrag der Generali Deutschland belegt. Die GfK-Studie zum Thema „Altersvorsorge: Gefährdete Generation“ wurde in den Jahren 2017, 2018 und 2020 im Auftrag der Generali Deutschland Lebensversicherung AG unter 1.012 Personen erhoben. Die Ergebnisse sind sehr aufschlussreich. So sorgen sich mehr als zwei Drittel der Befragten, dass die gesetzliche Rente für sie im Alter nicht auskömmlich sein wird. Jeder zweite junge Mensch in Deutschland gibt an, beim Thema Altersvorsorge ein grundsätzliches Informationsdefizit zu haben. Vielen mangelt es an Orientierung und Beratung, wie die Generali-Studie zutage fördert. Demnach fühlen sich rund drei Viertel der Befragten von der Politik und den Medien schlecht über Fragen der Altersabsicherung informiert. 78,6 Prozent geben an, dass ihnen das Thema Altersvorsorge wichtig ist. Trotzdem haben 51,5 Prozent der 18- bis 21-Jährigen und selbst 36,5 Prozent der 30- bis 32-Jährigen noch nicht einmal angefangen, für das Alter vorzusorgen. Als Gründe werden Geldmangel, zu junges Alter und fehlende Gelegenheiten genannt.

In einer Generali-Presseerklärung vom 11. Februar 2021 heißt es dazu: „Sicher ist: Die staatliche Rente allein wird zur Wahrung des Lebensstandards in der Zukunft nicht mehr reichen. Die aktuelle Corona-Krise unterstreicht zudem, wie wichtig eine gute finanzielle Absicherung für junge Menschen ist. Doch wie genau die junge Generation vorsorgen soll – dafür braucht sie Unterstützung und Entscheidungshilfen von Politik, Medien und der ganzen Gesellschaft.“ Auf die Problemverschärfung durch Corona weist auch DIVA-Direktor Prof. Michael Heuser hin: „Corona-Schulden und eine in finanzielle Nöte geratene gesetzliche Rentenversicherung – beides wird vor allem von der Millennials-Generation geschultert werden müssen. Die jungen Leute sind gut beraten, ihre Altersvorsorge frühzeitig und auch selbst in die Hand zu nehmen.“

Absicherung gegen drohende Altersarmut bietet natürlich auch der Versicherungskonzern Generali an. Die Assicurazioni Generali S.p.A. mit Sitz in Triest ist die größte Versicherungsgesellschaft Italiens, die auch in Deutschland mit einem breitgefächerten Angebot sehr erfolgreich Versicherungskunden betreut. Generali ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern im deutschen Markt. Als Teil der internationalen Generali Group gehören zu ihr hierzulande die Lebens- und Sachversicherer der Generali Deutschland, der CosmosDirekt und der Dialog, die Generali Deutschland Krankenversicherung, die Advocard Rechtsschutzversicherung sowie die Deutsche Bausparkasse Badenia. Erklärtes Ziel der Generali ist es, mithilfe eines besonderen Vertriebsnetzes im Exklusiv- und Direktvertrieb sowie eines Maklerkanals ein ganzheitlicher „Lifetime-Partner“ der Kunden zu sein. Die Unternehmen der Generali in Deutschland haben sich auf die Erstversicherung und verwandte Finanzdienstleistungen im Privatkunden- und Gewerbegeschäft spezialisiert. Hauptgeschäftsfelder sind individuell zugeschnittene Lebens-, Kranken- und Sachversicherungen.

Vorstandsvorsitzender der in München ansässigen Generali Deutschland AG ist Giovanni Liverani, dessen Führungsgremium überdies Benedikt Kalteier, Stefan Lehmann, Milan Novotný, Ulrich Ostholt, Dr. Jochen Petin, Uli Rothaufe, Christoph Schmallenbach, Dr. Rainer Sommer, Roland Stoffels und Dr. Robert Wehn angehören. Als Vorsitzender des Aufsichtsrates fungiert Antonio Cangeri. Die wohl bekanntesten Marken unter dem Konzerndach sind CosmosDirekt und die Generali Deutschland Versicherung AG. Letztere gehört mit Beitragseinnahmen von mehr als 2,5 Milliarden Euro zu den großen Sachversicherern für Privat- und Gewerbekunden. Ihr Leistungsspektrum umfasst Kfz-, Unfall-, Haftpflicht-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen. Die Produkte werden exklusiv über die mehr als 5.000 Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe vermittelt. CosmosDirekt ist durch jahrelange Fernsehwerbung als Deutschlands führender Online-Versicherer und versierter Direktversicherer der Generali bekannt. Mit ebenso einfachen wie flexiblen Online-Angeboten und persönlicher 24-Stunden-Beratung hat das Unternehmen in der Versicherungsbranche Maßstäbe gesetzt. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen in puncto Vorsorge und Geldanlage auf CosmosDirekt.

Die Unternehmensgruppe empfiehlt Millennials, die für das Alter vorsorgen wollen, beispielsweise eine betriebliche Altersvorsorge (bAV). „Viel Versorgung für kleines Geld durch hohe staatliche Förderung – das ist mit einer betrieblichen Altersversorgung möglich. Denn mit einer Betriebsrente im Durchführungsweg Direktversicherung können Sie heute Steuern und Sozialabgaben sparen, sich für einen etwaigen Verlust Ihrer Arbeitskraft absichern und gleichzeitig für Ihren Ruhestand vorsorgen“, betont Generali Deutschland. Zu den Vorteilen der Direktversicherung gehört die Altersversorgung durch Mithilfe des Arbeitgebers, der Aufbau einer lebenslangen Rente (wahlweise Kapitalauszahlung oder ein Mix aus Betriebsrente und Kapitalauszahlung), die Senkung von Steuern und Sozialabgaben bei gleichzeitigem Versorgungsanspruch, die effiziente Nutzung der vermögenswirksamen Leistungen durch Umwandlung in Direktversicherungsbeiträge sowie die Mitnahme oder private Fortführung des Vertrages bei einem Arbeitgeberwechsel. Zudem ist das Vertragsguthaben Hartz-IV-sicher und auch in der Privatinsolvenz geschützt. Generali bietet mit der Unterstützungskasse, der Pensionszusage und dem Pensionsfonds noch drei andere Modelle der betrieblichen Altersversorgung an. Die Millennials sollten sich dringend Gedanken über ihren Lebensstandard im Alter machen und mithilfe erfahrener Versicherer aktiv werden.

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