Aaron Malfertheiner kandidiert für die Süd-Tiroler-Freiheit zur Landtagswahl
Aaron Malfertheiner kandidiert für die Süd-Tiroler-Freiheit zur Landtagswahl

Bozen - Aaron Malfertheiner von der Süd-Tiroler-Freiheit bemängelt eine stark nachlassende Zeitungsversorgung aus Österreich im südtiroler Zeitungshandel.

Aaron Malfertheiner erklärt: „Seit einigen Monaten gibt es keine regelmäßigen Lieferungen von österreichischen Tageszeitungen mehr nach Süd-Tirol. Selbst die letzte Zeitung aus dem benachbarten Nord-Tirol wurde vor 5 Monaten eingestellt. Lediglich während der Sommermonate wird mit einem Tag Verspätung eine große österreichische Tageszeitung nach Süd-Tirol geliefert. Doch auch dies wird leider nicht von Dauer sein, bemängelt der Landtagskandidat der Süd-Tiroler Freiheit, Aaron Malfertheiner aus Bozen.

Der kulturelle und sprachliche Bezug zum Vaterland Österreich ist für eine Minderheit in einem fremden Staat von essenzieller Bedeutung. Die Zeitung bietet den Bürgern eine vertraute Informationsquelle zum Alltagsgeschehen in Österreich und trägt somit maßgeblich zur Aufrechterhaltung der Verbindung zum Vaterland bei. Die Einstellung der Zeitungslieferungen ist ein bedeutender Schritt, der dazu führt, dass die enge Verbundenheit zwischen Süd-Tirol und dem anderen Tiroler Landesteil sowie den anderen Bundesländern Österreichs schwindet.

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Landtagskandidat Aaron Malfertheiner fordert daher die Politik dazu auf, sich verstärkt für den Erhalt der Zeitungs-Lieferungen über den Brenner bis nach Salurn einzusetzen. Die Wiederherstellung wäre ein klares Zeichen der Verbundenheit und Nähe zu unserem Vaterland Österreich. Die Zeitung ist nicht nur ein Medium, sondern ein Symbol der kulturellen Identität und gehört untrennbar zur sprachlichen Minderheit in Süd-Tirol.

Die Verfügbarkeit österreichischer Zeitungen ist von entscheidender Bedeutung, um die sprachliche und kulturelle Identität in Süd-Tirol zu stärken und eine langfristige Verbindung zum Vaterland aufrechtzuerhalten. Gemeinsam können wir dieses Anliegen unterstützen und sicherstellen, dass die Zeitungen ihren Weg zurück in die Kioske von Süd-Tirol finden.“

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