Aachen - Der schweizerische Drohnenentwickler Red Eagle Suisse setzt auf die Durchschlagskraft aeronautischer Drohnen zum Schutz großer Industrieanlagen und Häfen. Dabei geht Ulrich T. Grabowski, Chef der Red Eagle Suisse davon aus, dass ein einziges System, das zugleich flug- und tauchfähig ist, jedem konzertierten Konkurrenzangebot aus Flugdrohnen und Tauchbooten überlegen sein wird - technisch und im Bereitstellungspreis.
Das Projekt TRITON soll nun genau ein solches Angebot setzen, das, da ist sich Ulrich T. Grabowski sicher, auf große Nachfrage stoßen dürfte.
Allerdings sei TRITON ein sehr herausforderndes Projekt. Noch nie sei es technisch gelungen, ein sowohl beim Flug als auch beim Tauchvorgang gleich gutes System zu schaffen. Es ergäben sich erhebliche Anforderungen an Aerodynamik und Antrieb. Auch habe man bei ähnlichen Projekten eine noch zu rasche Materialermüdung festgestellt. Da sei noch erheblicher Spielraum nach oben.
Ab Frühjahr 2021 möchte man bei Red Eagle Suisse das Projekt vertiefen und ein erstes Muster fertigen. Realistisch, so glaubt Ulrich T. Grabowski, wird TRITON aber erst ab 2025 in Einsatz kommen können.
Das Projekt TRITON soll nun genau ein solches Angebot setzen, das, da ist sich Ulrich T. Grabowski sicher, auf große Nachfrage stoßen dürfte.
Allerdings sei TRITON ein sehr herausforderndes Projekt. Noch nie sei es technisch gelungen, ein sowohl beim Flug als auch beim Tauchvorgang gleich gutes System zu schaffen. Es ergäben sich erhebliche Anforderungen an Aerodynamik und Antrieb. Auch habe man bei ähnlichen Projekten eine noch zu rasche Materialermüdung festgestellt. Da sei noch erheblicher Spielraum nach oben.
Ab Frühjahr 2021 möchte man bei Red Eagle Suisse das Projekt vertiefen und ein erstes Muster fertigen. Realistisch, so glaubt Ulrich T. Grabowski, wird TRITON aber erst ab 2025 in Einsatz kommen können.
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