Ob sich ZENIQ wirklich zu einer genialen Investition entwickelt … oder zum Schrecken von Investoren … bleibt abzuwarten
Ob sich ZENIQ wirklich zu einer genialen Investition entwickelt … oder zum Schrecken von Investoren … bleibt abzuwarten

Quelle: https://zeniq.com


Dubai – Was haben Kryptowährungen mit der Blockchain-Technologie zu tun? Eine Blockchain ist ein von autorisierten Mitgliedern gemeinsam genutztes und manipulationsfreies Register, das die Transaktionen unterschiedlicher Assets genauestens dokumentiert. In einem Blockchain-Netzwerk lassen sich die Transaktionen materieller und immaterieller Werte schnell, klar und kostengünstig verfolgen. Zu den bereitgestellten und fälschungssicher erfassten Informationen gehören Zahlungen, Bestellungen, Abrechnungen, Produktionsvorgänge oder Lieferketten. Die Blockchain (englisch für „Blockkette“) zeichnet die Transaktionen in Form von Datenblöcken auf, während sich die Orts- und Eigentümerverhältnisse der Assets ändern. Die Blöcke von Datensätzen werden in fester, unveränderlicher Reihenfolge miteinander verbunden und verifizieren den jeweils vorstehenden Datenblock. Das Blockchain-System kommt ohne Mittelsmänner oder zentrale Instanzen wie Zentralbanken aus.

Diese digitalen Kontobücher beziehungsweise Transaktionsverzeichnisse bieten den Netzwerkteilnehmern ein Höchstmaß an Transparenz, Kontrolle und Sicherheit, was sie für den Zahlungsverkehr mit Kryptowährungen prädestiniert. Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether oder Ripple sind digitale Zahlungsmittel auf der Grundlage eines Blockchain-Systems. Guthaben können als kryptografisch signierte Transaktion kinderleicht von einem Teilnehmer auf einen anderen übertragen werden. Die an das dezentrale Netzwerk angeschlossenen Rechner übernehmen die Verifizierung der Transaktionen, und die transferierten Guthaben werden in einer digitalen Geldbörse, Wallet genannt, gesammelt. Digital-Währungen sind das erste und prominenteste Beispiel für die Anwendung der Blockchain-Technologie, die inzwischen noch in vielen anderen Bereichen eingesetzt wird.

Den Eintritt in die „nächste Generation der digitalen Vermögensverwaltung“ und den „Aufbau innovativer Blockchain-Lösungen für die Finanz- und Investmentwelt“ verspricht der Blockchain-Dienstleister ZENIQ aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. „Wir leben in einer Zeit des schnellen Wandels, und aufkommende Technologien wie Blockchain, Tokenisierung und Kryptowährungen revolutionieren die globale Wirtschaft und unser tägliches Leben“, heißt es unternehmensseitig. Den Kunden will man umfassende Blockchain-Lösungen mit robusten Sicherheitsstandards und einem besonderen Modell für Transaktionen bieten. Die Köpfe hinter ZENIQ wollen den Zugang zur Blockchain-Technologie gewissermaßen demokratisieren, indem sie Entwicklern die Freiheit geben, innovative Projekte auf ihrer dezentralen Blockchain zu weiterzuentwickeln. An Selbstbewusstsein mangelt es den Digital-Pionieren mit Sitz in Jumeirah Lakes Towers, einem besonders attraktiven Stadtteil der Wirtschaftsmetropole Dubai, wirklich nicht. So formulieren sie sehr ehrgeizige Ziele: „ZENIQ will die finanzielle Freiheit durch den Zugang zur einfachen und sicheren Blockchain-Technologie fördern. Mit der Zeit wollen wir das beliebteste und sicherste Portal für digitale Investitionen anbieten und eine führende digitale Börse werden.“ Die Unternehmensgründer Erwin Dokter und Solaiman Al-Rifai, unterstützt von Pedro Cieza als Leiter der Rechtsabteilung und Vertriebschef Jan Bollmeyer, haben sich nichts Geringeres als die „Revolutionierung der Blockchain- und Kryptowelt“ vorgenommen.

Nach eigenen Angaben vertrauen schon mehr als 100.000 Nutzer der selbst entwickelten App. „Das Nomo powered by ZENIQ ist Ihr einfacher und sicherer Zugang zur Blockchain-Welt“, lautet das direkte Versprechen an potenzielle Kunden. Für den sorgenfreien Zugriff auf die digitalen Assets sollen Krypto-Transaktionen in Echtzeit, Krypto-Zahlungen für Online- und Shop-Zahlungen, eine eigene Wallet auf dem Smartphone und eine IBAN-Schnittstelle sorgen. Hier kommt der ZENIQ Hub als Hardware-Wallet der nächsten Generation ins Spiel, die mit ihrer integrierten Sicherheitskomponente die digitalen Vermögenswerte des Nutzers schützen soll. „Digitale Vermögenswerte werden sicher gespeichert und können jederzeit über die mobile ZENIQ-Anwendung abgerufen werden“, erklären die Anbieter aus Dubai. „Unsere fortschrittliche Infrastruktur isoliert KeyGuard vom Hauptcomputer des Geräts und schützt so den privaten Schlüssel vor unbefugtem Zugriff auf das Gerät.“

Die ZENIQ-Macher verweisen auf ihr globales Partnernetzwerk, das sie zu erweitern bereit sind, sofern die neuen Partner genug Krypto-Expertise einbringen. Stolz sind sie offenbar auf die eigene Smart Chain, die sie als Blockchain für Entwickler, Organisationen und Unternehmen anpreisen. Das TUPAN-Token-Projekt nutzt die umweltfreundlichere ZENIQ Smart Chain und besteht aus einer Sammlung von „Non Fungible Token“ (NFTs), die so konzipiert sind, dass sie mit Ereignissen außerhalb der Blockchain interagieren können, sobald die ZENIQ Oracles einsatzbereit sind. Außerdem gibt es AVINOC als erste Netzwerkkette für die Luftfahrt, die in die ZENIQ Smart Chain integriert ist. ZENIQ ist Ethereum-kompatibel und bietet überschaubare Gebühren sowie Skalierungslösungen. Über ZENIQ können Nutzer AVINOC-Token kaufen und aktiv verwenden. Das Herzstück von RAMZIQ ist die Tokenisierung von digitalen Vermögenswerten und die Entwicklung höchster Sicherheits- und Zugänglichkeitsstandards in der Blockchain-Branche.

Auf der eigenen Facebook-Seite bewirbt ZENIQ aktiv eine hochkarätige Informationsveranstaltung, die am 13. November 2022 im Armani Hotel in Dubais Vorzeige-Wolkenkratzer Burj Khalifa stattfindet. Das „Smart Chain Forum 2022“ soll internationale Blockchain-Experten, Kryptowährungs-Enthusiasten und Investoren zusammenbringen, um die neuesten Trends und Möglichkeiten in den Bereichen Tokenisierung, NFTs und Web 3.0 zu diskutieren. Überhaupt setzen die Anbieter Blockchain-basierter Dienstleistungen auf audiovisuelle Auftritte in den sozialen Medien. In professionellen Erklärvideos erläutern die Founder Erwin Dokter und Solaiman Al-Rifai ihre Geschäftsidee. „Erfahren Sie, wie ZENIQ und RAMZIQ die Blockchain-Branche in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einer breiten Palette innovativer Produkte revolutionieren. Hören Sie sich unsere Geschichte direkt von den Visionären hinter unserem Erfolg an“, heißt es in einem jüngst bei YouTube erschienenen Video der beiden Unternehmenslenker. Der Auftritt scheint den Nerv der Nutzer zu treffen. Einer von ihnen kommentierte das Video mit den Worten: „Dies ist ein großer Schritt nach vorn für Zeniq. Bis vor ein paar Monaten, und wo wir jetzt sind. Das ist der Wahnsinn! Ich glaube, dass die Zeniq-Technologie etwas Einzigartiges ist. Sie ist noch nicht anerkannt. Aber die Zeit wird es zeigen.“

x