Friedrich Merz ist für Linnéa Findeklee der richtige Kandidat, um für die CDU und Deutschland eine gute Zukunft zu gestalten. (Quelle: MERANER MORGEN)
Friedrich Merz ist für Linnéa Findeklee der richtige Kandidat, um für die CDU und Deutschland eine gute Zukunft zu gestalten. (Quelle: MERANER MORGEN)
Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass für mich und für viele andere Mitglieder der CDU Friedrich Merz nicht nur ein hervorragender Kandidat für den Parteivorsitz, sondern sogar eine große Hoffnung ist. Er kann Deutschland direkt (und Europa indirekt) wieder in eine effiziente, transatlantische und marktwirtschaftliche Richtung bewegen.

Aber so klar wie ich bezieht die Übermacht an linksdrehenden Medien, die direkt (Zwangsgebühren für ARD und ZDF) oder indirekt (großzügige Werbeschaltungen für SPIEGEL, STERN, die Alpenprawda SZ und andere) durch Bundes- und Länderregierungen begünstigt werden, nicht Stellung.

Man schießt aus der Anonymität der Masse gerne hinterrücks auf Menschen, die politisch und ideologisch nicht genehm sind. Heute trifft es Friedrich Merz. Aber auch Norbert Röttgen und Armin Laschet sollten gewarnt sein. Solche Journalisten wollen Politik machen. Der Nutznießer von heute kann da leicht zur Zielscheibe von morgen werden.

So erklären uns solche Journalisten seit Monaten scheinbar ganz beiläufig wie schlimm dieser Friedrich Merz doch sein muss. Man könnte fair sagen, dass er im Gegensatz zu seinen Konkurrenten über klare Wirtschaftskompetenz verfügt. Doch man rückt ihn unfair mit Blackrock in den Dunstkreis gefühlter kaltherziger Abzocke. Sozialisten haben bekanntlich noch nie verstanden, dass Effizienz und Leistungsbereitschaft charakterliche Stärken sind.

Und fairer wäre es doch klar zu erklären, dass Friedrich Merz einen umsichtigen Kurs zu den angelsächsischen Partnern in UK und in den USA sucht. Aber man rückt Merz in einen düsteren Kontext zu Donald Trump und Boris Johnson, zwei Politiker, die eh bei deutschen „Qualitätsmedien“ nie gut gelitten waren. Deutschlands peinlichem Außenminister Heiko Maas (ein echter SPD-Karrierist) und vielen Redaktionsstuben stehen bekanntlich die Mullahs in Teheran näher als unsere Partner in Washington, Ottawa, Jerusalem oder London. Das ist aber ein irrer Weg!

Während Friedrich Merz und mit ihm so viele Christdemokraten wie Wolfgang Steiger, Kopf des einflussreichen CDU Wirtschaftsrats, für Marktwirtschaft, das Verteidigungsbündnis NATO und eine vernünftige EU stehen, hoffen linksgrüne Journalisten Friedrich Merz zur Unperson schreiben zu können.

Ich wünsche mir, dass Friedrich Merz bald die stolze CDU anführen wird. Und er sollte sich daran erinnern, dass jeder demokratische Staat freie Medien braucht, die fair berichten und nicht pseudomoralisch manipulieren.

Mit Friedrich Merz verbindet sich bei mir auch die Hoffnung, dass man den Moloch aus ARD, ZDF und Deutschlandfunk zu einem Dienstleister für uns Bürger zurück stutzt.

Auf noch den missionarischen Haltungsjournalismus können wir alle gerne verzichten.

x